KRIMINELL

„RAUCHER AUS FRANKFURTER LOKAL GEPRÜGELT“

Bericht siehe FAZ.NET 10./11.10.2007

Dieser Vorfall ereignete sich vor einer Woche und wurde erst jetzt bekannt.Armes Deutschland, armes Hessen,wenn das Schule macht.

Handlungsbedarf also einmal mehr, Lokale als RAUCHER oder NICHTRAUCHER zu deklarieren,um Selbstjustiz dieser Art, von vornherein zu verhindern.

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29 Antworten to “KRIMINELL”

  1. stefan Says:

    1. Rauchen war verboten, warum handelte der Raucher also vorsätzlich gegen das Gesetz so agressiv?

    2. Wo bleiben die Berichte über die militanten Raucher die NR geschlagen haben?

    3. Es besteht kein Bedarf an Raucherlokalen bzw. auch keine Möglichkeit da Lokale Arbeitsplätze und öffentlich sind, es also niemand einen Raucher zwingt (!) dort hinzugehen, und zweitens 99% der Raucher tolerant sind und gerne in rauchfreie Lokale gehen!

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  2. Manja Says:

    Ach so… wenn einer ein Ordnungswidrigkeit begeht darf ein andere ich schlagen? Stefan ich sagte es schon – du hast ein ganz ernsthaftes Problem. Und das sind NICHT die Raucher…

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  3. Manja Says:

    „darf ein anderer ihn schlagen“ sollte es natürlich heißen

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  4. lysch Says:

    Es lässt schon tief blicken und ist meiner Meinung nach höchst bedenklich, wenn hier jemand schreibt, dass er körperliche Gewalt gegen Raucher als gerechtfertigt ansieht! Das ist ein Phänomen, welches mich ohnehin immer wieder nachdenklich macht. Dass körperliche Gewalt immer mehr zunimmt, die Brutalität kaum noch Grenzen kennt, die Motive immer niederer werden und Morde “just for fun” sich häufen, scheint kaum jemanden zu interessieren. Das wird mal kurz am Rande in den Medien erwähnt und dann war’s das. Kaum einer spricht darüber, kaum einer macht sich Gedanken darüber.

    Raucherdiskussionen und Hundehaufen sind dagegen DIE Topthemen, die Deutschland bewegen! DA erhitzen sich die Gemüter, darüber wird berichtet und diskutiert bis zum Erbrechen. DA sieht man unbedingt sofortigen Handlungsbedarf – alles Andere kann warten! Sorry, aber das entbehrt doch jeder Relation! Als hätten wir keine anderen Probleme auf der Welt und als gäbe es nichts, was dringender Gesetzesänderungen bedürfe. Für mich unbegreiflich…

    Was ist so schwer daran, den Wirten die Entscheidung selbst zu überlassen? Schild an die Tür, entweder Raucher oder eben Nichtraucher, und jeder kann selbst entscheiden ob er reingeht oder nicht. Wo ist das Problem? Dann regelt doch die Nachfrage das Problem von ganz alleine. Jeder – sowohl die Wirte als auch die Gäste hätten dann Entscheidungsfreiheit und eine faire Chance. (Und nebenbei wären Raucher noch vor prügelnden Extremisten geschützt.)

    Jeder Gastwirt hat schließlich auch das unternehmerische Risiko alleine zu tragen – das nimmt ihm ja auch niemand ab. Daher sollte er auch frei entscheiden dürfen, wie er sein Lokal führt und in welcher Form er auf die Wünsche seiner Gäste eingehen möchte.

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  5. Michael Says:

    Was ist dieser Stefan denn hier für ein Daueropfer. Ständig hier am verteidigen eines Diskriminierungsgesetzes. Denn ein Gesetz das eine Mehrheit (die Nichtraucher) vor einer Minderheit (Raucher) schützt – ist immer mit großer Vorsicht zu geniessen.
    Dem Fanatismus des lieben „Stefan“ ist anzuhören, wie es sich schon einmal in Deutschland angehört hat, als man eine Mehrheit vor einer Minderheit schützte – das fing auch an mit Verboten in Lokalen, Theatern usw.. und endete dann ganz anders.
    Der Tonfall des Stefan passt in ein solches Bild.

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  6. stefan Says:

    Auf die Vergangenheit die du ansprichst – stimmt, bis vor dem Rauchverbot hatten wir noch Ausgehvebote für Nichtraucher, Zonen, Hinterzimmer, Atemverbote…Ganz ähnlich wie früher. So als müssten NR Atembinden tragen!

    Und nochmal für Lysch zur erklärung:
    „Was ist so schwer daran, den Wirten die Entscheidung selbst zu überlassen? Schild an die Tür, entweder Raucher oder eben Nichtraucher, und jeder kann selbst entscheiden ob er reingeht oder nicht. Wo ist das Problem?

    Nochmal: Lokale sind ÖFFENTLICH und Arbeitsplätze da hat der Wirt sich rauszuhalten.

    Was ist so schwer daran Alkoholikern die Entsscheidung selbst zu überlassen? Schild an die Autotür (Achtung hier fährt AlkoholikeR) und dann kann jeder selbst entscheiden ob er auf der Autobahn mit betrunkenen fahren will oder nicht?

    Nein, niemand ist als Raucher gezwungen in ein Lokal zu gehen und jetzt mit dem RAuchverbot kann ja eben jeder selber entscheiden ob er in rauchfreies Lokal gehen will oder nicht. Will er dies nicht, zwingt ihn niemand da reinzugehn. Wo ist also das Problem? Wird doch kein Raucher in eine rauchfreie Kneipe gezwungen!

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  7. Palle Says:

    Tja Stefan oder wie immer Du heissen magst, hast Du leider immer noch nicht begriffen, das Polemik, auch wenn Sie noch so brillant vorgetragen wird (was Du noch nicht mal annähernd bis jetzt geschafft hast) immer Polemik bleiben wird. Und ganz ehrlich, wenn ich das von Dir Geschriebene lese fange ich allmählich an zu glauben, dass Du in Wahrheit selbst Raucher bist. Im Ernst, „ECHTE“ Nichtraucher lesen sich ganz anders. Kann es sein, dass Du im Sinne der Raucher „positiv“ provozieren willst? Falls ja, gings echt daneben.

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  8. Bärbeisser Says:

    Stefan ist ein klarer Auftrag für meinen Großcousin, Hessi James…
    nemmt euch nicht so tierisch ernst!

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  9. Ricci Riegelhuth Says:

    @ Stefan
    „Nein, niemand ist als Raucher gezwungen in ein Lokal zu gehen und jetzt mit dem RAuchverbot kann ja eben jeder selber entscheiden ob er in rauchfreies Lokal gehen will oder nicht. Will er dies nicht, zwingt ihn niemand da reinzugehn. Wo ist also das Problem? Wird doch kein Raucher in eine rauchfreie Kneipe gezwungen!“

    Das ist übelste Rabulistik in der perfidesten Form. Eine Kneipe ist und war ein Kommunikationtreffpunkt. Da wurde bisher auch keiner ausgegrenzt, denn jeder der in eine Kneipe geht, kennt den kulturellen Hintergrund:
    In solchen Gastätten wird vornehmlich Alkohol und dazu auch Tabak goutiert. Das ist ein Lebenszusammenhang der übrigens noch mit der Revolution von 1848 zusammenhängt. Davon später, was mich acktiviert hier eindeutig Stellung zubeziehen, ist die Tatsache wie lautlos diese Gesellschaft Lebensumstände die fest eingebettet waren, über Bord wirft und die ganze Bande der Journalisten hält den Mund. Die Zensut findet schon im Kopf statt, wegen den ganzen Martins und Stefans da draussen. Jeder der eine Tastatur bedienen kann,darf jetzt gefühlsneutral zum Retter der Menschheit werden, auch wenn dabei ein paar Existenzen kaputt gehen. Das sind doch sowieso nur kleine Selbständige und wo gehobelt wird fallen Spähne. „DAs ist das Risiko des freien Unternehmers“ denkt sich unser Stefan macht die Äuglein zu und freut sich auf morgen. Denn, da bleibt bestimmt noch genügend übrig für unseren neuen „Helden“!

    Auszug aus dem Buch: Rauchen Sie Verteidigung einer Leidenschaft

    Der deutsche Sonderweg

    Im Zuge der Napoleonischen Kriege hatte sich im aufstrebenden Bürgertum Preußens die Zigarre verbreitet und war zum Sinnbild liberaler Werte und zum Ideal der Gleichberechtigung geworden. Aus Sicht des Staates hieß das: Unterwanderung der Staatsgewalt und Volksverhetzung, nach der Meinung der Obrigkeit verwischte das Rauchen auf gefährliche Weise die soziale Rangordnung.
    In der “ Neuen Preußischen Kreuzzeitung “
    dem Organ der Reaktion, steht 1848:
    “ Die Cigarre ist das Scepter der Ungeniertheit. Mit der Cigarre im Munde sagt und wagt ein junges Individium ganz andere Dinge , als es ohne Cigarre sagen und wagen würde. “
    Wer in der Öffentlichkeit rauchte, galt daher als verdächtiges Subjekt, vielleicht sogar als Aufrührer.

    So bedeutet – mit großer Verzögerung – erst das Ende der Restauration auch das Ende der Rauchverbote in Deutschland. Eine der dringlichsten Forderungen der auf die Straße gezogenen Berliner in den Märztagen der 1848er Revolution war das Recht auf “ FREIET ROOCHEN -OOCH IM TIERGARTEN “

    Das Nachlassen der politischen Verfolgung ist auch als Folge der zunehmenden Säkularisierung des Staates zu bewerten. im Zuge der demokratischen Umwälzungen treten die moralisch-religiösen Argumente in den Hintergrund. Man kann es mit den Worten Knut-Olaf Haustein, einem der führenden Anti-Raucher-Experten Deutschlands, aber auch genau andersherum sehen:
    “ Diese Verbreitung des Tabaks und sein sein Gebrauch Als Genußmittel führten u.a. auch zu einer Säkularisierung der Gesellschaft. “

    Origineller hätte man das nicht formulieren können:
    RAUCHEN ALS ANSTOß UND QUELLE FÜR DIE MODERENE DEMOKRATIEBEWEGUNG.

    Dennoch haftet bis zum heutigen Tag
    oder besser:

    HEUTE WIEDER !

    der staatlichen Tabakpolitik eine zutiefst ambivalente Haltung:
    Einerseits steht die gesundheitspolitische Reglementierung und Bevormundung auf der Tagesordnung, andererseits zur ÜBERLEBENSGRUNDLAGE der Finanzhaushalte.

    Wahrscheinlich sind die gigantischen Steuereinnahmen, in Deutschland allein für das Jahr 2003 14,4 Mrd.Euro, als die letzten großen Verbündeten des Tabaks vor einem endgültigem Verbot anzusehen.

    ZU Lesen auf Seite 34, Rauchen Sie?,
    Verteidigung einer Leidenschaft.

    Noch was nettes…..

    Die Antwort von Tallesyrand, als er von einer Tabakgegnerin aufgefordert wurde endlich etwas gegen den Tabakkonsum zu unternehmen, war folgende:
    “ Sie haben Recht, Madame; Rauchen und Schnupfen sind zwei Laster und ich werde mich gewiss dagegen einsetzten, sobald sie mir zwei Tugenden nennen, die der Staatskasse 120 Millionen Francs einbringen. “

    Na denn, frohes Schaffen für den Rest dieser Woche

    Ricci Riegelhuth

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  10. Ricci Riegelhuth Says:

    Hallo Stefan,

    wenn ich mal einen Lauf habe, hört das mit den Querverbindungen zwischen den Ohren nicht mehr auf. Da mein Herz heiss läuft, halte ich die Temperatur zwischen den Lauscherchen kühl, damit mir nicht das Blut aus den Nägeln läuft, wenn ich mich hier mit dir ein wenig be-kabele, gelle?!?

    Du wirst uns allen nur geschickt um der Öffentlichkeit klar zu demonstrieren, was passiert wenn deine Einstellung zum Leben wahr wird.
    Ich bin dann zwar nicht mehr hier, aber bei mir ist jetzt Ende Gelände.

    Das muss vor 12 noch raus, sonst wird mir übel und das, mein liber Stefan bist Du mir nicht wert. Was allerdings dein leben überhaupt nicht tangiert.
    Doch die elendige Häme deiner Kommentare zieht mich herunter.

    Deswegen, allerdings nicht für Dich, Du begreifst wahrscheinlich die nachfolgenden Sätze sowieso im Sinn nicht, oder wirst dir größte Mühe geben sie falsch zu verstehen. Stefan, denk dran, Gott weiss alles und Du, ja Du weißt alles besser, gelle?Odär, nett?

    Also hier für uns alle, damit wir wissen um was es eigentlich geht:
    Aus einer Hausarbeit der
    Universität Trier -Fachbereich IV- Soziologie
    SS 2003
    Proseminar: Theorien der Massengesellschaft

    Die Tyrannei der Mehrheit in Toquevilles ,,Die Demokratie in Amerika“

    von

    Philipp Altmann

    Die Tyrannei der Mehrheit

    1. Die Herrschaft der Mehrheit
    ,,Die unumschränkte Herrschaft der Mehrheit liegt im Wesen der Demokratie; denn in der Demokratie kann sich außerhalb der Mehrheit nichts behaupten.“ (139). Diese Beobachtung wird durch die Staats- und Bundesverfassungen verstärkt..
    Vor allem die Gesetzgebung ist der Mehrheit unterworfen. Da ihre Mitglieder direkt vom Volk gewählt werden und nur kurze Zeit amtieren, müssen sie sich nach den Wünschen ihrer Wähler richten, wollen sie ihr Amt länger bekleiden.
    Beide Kammern werden gleich gewählt unter Einschließung der gleichen Klassen. ,,Die so eingesetzte Gewalt vereinigt sich auf fast die gesamte Regierung.“ (ebd.). Also ist die Legislative von der Mehrheit und ihrer Gunst abhängig, die Wähler kontrollieren geradezu das Verhalten der Abgeordneten.
    Dieser starke Einfluss der Mehrheit ergibt sich aus einer bestimmten Ansicht, die schon die Gründerväter teilten: ,,Die moralische Herrschaft der Mehrheit gründet sich zum Teil auf die Vorstellung, daß bei einer Vereinigung vieler Menschen mehr Bildung und Weisheit zu finden ist als bei einem einzelnen…“ (140). Die Interessen der Mehrheit sind also wichtiger als die der Minderheit. Es gibt aber keine dauerhaften Konflikte zwischen den Bürgern, da sie sich zu sehr ähneln.
    Die Mehrheit ist nicht mehr aufzuhalten, wenn sie erst einmal zu Stande gekommen ist. Da sie sich aber fortwährend verändert, führt sie zu einer Unbeständigkeit der Gesetzgebung, der Gesetzvollziehung und der Verwaltung.
    Beamte, denen an ihrem Amt liegt, bemühen sich also, der Mehrheit zu gefallen, sie verfallen in eine ,,populistische Arbeitsweise“.
    ,,Es gibt ein allgemeines Gesetz, das nicht bloß von der Mehrheit irgendeines Volkes, sondern von der Mehrheit aller Menschen, wenn nicht aufgestellt, so doch angenommen worden ist. Dieses Gesetz ist die Gerechtigkeit.“ (145). Die Mehrheit sollte also -auch nach ihrem eigenen Anspruch- gerecht sein.
    Aber die Mehrheit ist wie ein Mensch, wie ein Individuum, genau wie die Minderheit, also neigt sie dazu, ihre Macht gegen die Minderheit zu wenden. Folglich ist eine übergeordnete staatliche Macht notwendig, die auch eine Gefahr für die Freiheit werden kann, wenn sie nicht gemäßigt ist. Eine Allmacht der Mehrheit ist schlecht: ,,Was ich der demokratischen Regierung, wie man sie in den Vereinigten Staaten organisiert hat, am meisten zum Vorwurf mache, ist nicht ihre Schwäche, […] sondern im Gegenteil ihre unwiderstehliche Kraft.“ (147), es droht die Gefahr der Tyrannei.
    Es gibt keine Möglichkeit, sich gegen die Mehrheit zu wehren, da fast alle Gremien -und Recht, Presse, die Exekutive- von der Mehrheit kontrolliert werden oder gewählt sind. Die Mehrheit ist unabhängig nach beiden Seiten, gegen die Minderheit und den Staat.
    Das Denken ist frei. Es ist nicht durch Autorität oder Zensur zu stoppen. In den Vereinigten Staaten wird es aber von der Mehrheit diktiert: ,,…die Mehrheit dagegen ist mit einer äußeren und zugleich inneren Macht ausgestattet, die auf den Willen wie auf das Handeln einwirkt und die zugleich die Tat und das Wollen der Tat vereitelt.“ (150) Tocqueville kommt zu einem harten Schluss: ,,Ich kenne kein Land, in dem im allgemeinen weniger geistige Unabhängigkeit und wirkliche Diskussionsfreiheit herrscht als in Amerika.“ (151); ,,In Amerika zieht die Mehrheit einen drohenden Kreis um das Denken. Innerhalb dieser Grenzen ist der Schriftsteller frei; aber wehe, wenn er sie zu überschreiten wagt!“ (ebd.) Dann droht ihm innere Ausstoßung, die Isolation in der Gemeinschaft. Daher schweigt die Minderheit: aus Angst. ,,Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich; Leben, Vermögen und alles bleibt dir erhalten; aber von dem Tage an bist du ein Fremder unter uns. Du wirst dein Bürgerrecht behalten, aber es wird dir nichts mehr nützen; denn wenn du von deinen Mitbürgern gewählt werden willst, werden sie dir ihre Stimme verweigern, ja, wenn du nur ihre Achtung begehrst, werden sie so tun, als versagten sie sie dir. Du wirst weiter bei den Menschen wohnen, aber deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn du dich einem unter deinesgleichen nähern wirst, so wird er dich fliehen wie einen Aussätzigen; und selbst wer an deine Unschuld glaubt, wird dich verlassen, sonst meidet man auch ihn. Gehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, aber es ist schlimmer als der Tod.“ (152)
    ,,Die Mehrheit lebt daher in andauernder Selbstbewunderung; nur durch Ausländer oder eigene Erfahrung kommen dem Amerikaner gewisse Wahrheiten zu Ohren.“ (153) Also kann man sagen: ,,…geistige Freiheit ist in Amerika unbekannt.“ (ebd.). Daher gibt es auch nur noch wenige bedeutende Männer, die meisten sind dem ,,Höflingsgeist der großen Menge“ (155) unterworfen, die wiederum auf eine Schwäche des Staates spekuliert. Folglich sind die Geister in ihrem Innersten gleich.
    Die Vereinigungsfreiheit bietet Schutz vor der Tyrannei der Mehrheit. ,,In den Vereinigten Staaten geht, wenn eine Partei erst einmal an die Herrschaft gelangt ist, die gesamte öffentliche Gewalt in ihre Hände über…“ (105), die Minderheit muss sich also der moralischen Macht bedienen. Sie tut dies, indem sie versucht, erst -zum Beispiel durch viele Mitglieder- das moralische Gewicht der Mehrheit zu schwächen. Dann wird sie die Mehrheit auf ihre Seite ziehen.
    Die Parteien repräsentieren aber nicht die Mehrheit, ansonsten ,,würden sie selbst das Gesetz ändern, anstatt eine Reform zu verlangen.“ (109). Die Ziele sind vielmehr, zu verhandeln, die Mehrheit zu überzeugen.
    Die Gewalt ist in den Republiken nicht dauerhaft, wenn sie aber ein Ziel gefunden hat, ist sie unwiderstehlich. Der Macht der Mehrheit kann man nichts mehr entgegenstellen.

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  11. Ricci Says:

    Auf dem Blog kritische-masse. de wurde das Thema(Tyrannei der Mehrheit)vor 3 Jahren auch sehr treffend angesprochen.

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  12. golle Says:

    Moin ihr leut ich GOLLE bin gestern am Sonntag in meiner Stamm Kneipe Tätlich von einem NICHTRAUCHER Angegriffen worden!!!!
    So fiel zu den netten Nichtrauchern. ABER ICH WERDE NICHT AUFHÖREN FÜR MEINE WIRTE EIN ZU STEHEN
    GRUß GOLLE

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  13. de madinn Says:

    hier könnt ihr lesen, aus smokernews.de, der schnaps ist das nächste hobby von gerd zur gesellschaftsklempnerei, das bloss nicht gefallen lassen. denn, wir werden jetzt jeden tag mehr und je mehr gerds sich melden. umso besser. den die gehen rigoros an die bürgerrechte. das gehört nämlich zum ureigenen lebensstyle von den gerds, stefans , minoues etc., deshalb schön ruhig bleiben und auf die nächste einschüchterungsattacke warten und noch sicherer werden:
    endlich kommt was in bewegung, denn, einege nichtraucher bekommen auch mit das die gerds, stefans, und wie sie alle heissen übers ziel hinausschiessen und das ist gut für euch und uns:

    Razzia bei der „Deutschen Hecke“ in Tönningen
    Auch 6.500 Unterschriften für einen Volksentscheid beschlagnahmt
    35 Beamte der Zollfahndung haben gestern Morgen um 7 Uhr die Wohnungen der Vorsitzenden des ersten deutschen Tabak-Anbauvereins „Deutsche Hecke“ Norman Fuhrmann und Peter Burmeister durchsucht. Der Vorwurf: Steuerhinterziehung und Steuerhehlerei.

    Der Verein baut auf den Azoren Tabak für den Eigenbedarf an. Ende des Jahres sollen die daraus hergestellten Zigaretten steuerfrei an die 350 Mitglieder ausgeliefert werden (wir berichteten). Außerdem ist es über die Internetseite des Vereins möglich, sich von Mitgliedern aus Spanien per Post Zigaretten schicken zu lassen.

    „Die Zollbeamten waren ausgestattet, als wenn sie eine Zigarettenmafia mit 50 Mann suchen würden“, sagte Georg-Ove Daniel, Pressesprecher der „Deutschen Hecke“. Zudem hätten die Zollbeamten 6.500 Unterschriften für einen Volksentscheid beschlagnahmt, in dem gefordert wird, dass Gastwirte selbst entscheiden sollen, ob ihre Kneipen Raucherlokale werden. „Diese Listen haben nichts mit dem Tatvorwurf zu tun“, so Daniel. „Wenn wir die nicht wiederbekommen, ist das ein massiver Eingriff in unsere demokratischen Rechte.“

    Dass der Fall „überbewertet“ worden sei, glaubt auch Axel Hirth, Pressesprecher der Hamburger Zollfahndung. Aber: „Es ist definitiv nicht erlaubt, sich Zigaretten zuschicken zu lassen. Und die Einfuhr von im Ausland produzierten Zigaretten auch nicht. Das ist eine Schnapsidee des Vereins.“

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  14. Ricci Says:

    „Thoreau macht deutlich: Gewaltloser Widerstand, das heißt nicht einfach Protest gegen staatliche Willkür; es heisst: Umlenkung der Staatsgewalt gegen den Staat selbst; es heißt: Anwendung des Judo-Prinzips in der Politik.“ (Walter E. Richartz) Das ist jetzt angesagt!

    Dem Freund das Herz, dem Feind die Stirn!
    Gas gewe, längär lewe, liebe Wirte und „streitbare“ WIRTINEN“
    Klaus „Ricci“ Riegelhuth

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  15. Ricci Says:

    AUS.
    Die Pflicht zum Ungehorsam gegenüber dem Staat/H.D. Thoreau(bei 2001 für 4,99!!!)
    Ausgewählte Zitate:

    Ich habe mir den Wahlspruch zu eigen gemacht: „Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert“; …“Die beste Regierung ist die, welche gar nicht regiert“; und wenn die Menschen einmal reif dafür sein werden, wird dies die Form ihrer Regierungsein. (S. 7)
    Ich will sachlich reden, und nicht wie die Leute, die sich überhaupt gegen jede Regierung erklären. Ich sage nicht: von jetzt an keine Regierung mehr, sondern von jetzt an eine bessere Regierung. (S. 8)
    Der praktische Grund, warum die Mehrheit regieren und für längere Zeit an der Regierung bleiben darf, wenn das Volk die Macht hat, ist schließlich nicht, dass die Mehrheit das Recht auf ihrer Seite hat, auch nicht, dass es der Minderheit gegenüber fair ist, sondern ganz einfach, dass sie physisch am stärksten ist. (S. 8)
    Ich finde, wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen. Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit. Nur eine einzige Verpflichtung bin ich berechtigt einzugehen, und das ist, jederzeit zu tun, was mir recht erscheint. (S. 9)
    Die Mehrzahl der Menschen dient also dem Staat mit ihren Körpern nicht als Menschen, sondern als Maschinen. Sie bilden das stehende Heer und die Miliz, die Gefängniswärter, die Konstabler, Gendarmen etc. In den meisten Fällen bleibt kein Raum mehr für Urteil oder moralisches Gefühl. (S. 10)
    Es gibt Tausende, die im Prinzip gegen Krieg und Sklaverei sind und die doch praktisch nichts unternehmen, um sie zu beseitigen; (…) Menschen, für die die Frage der Freiheit hinter der des Freihandels zurücktritt (…). Sie warten – wohlsituiert -, dass andere den Übelstand abstellen, damit sie nicht mehr daran Anstoß nehmen müssen. (S. 13)
    Ein kluger Mensch wird die Frage der Gerechtigkeit nicht dem Zufall überlassen, er wird auch nicht wollen, dass sie durch die Macht der Mehrheit wirksam werde. Denn in den Handlungen von Menschenmassen ist die Tugend selten zu Hause. (S. 14)
    Der Mensch ist nicht unbedingt verpflichtet, sich der Austilgung des Unrechts zu widmen, und sei es noch so monströs. Er kann sich auch anderen Angelegenheiten mit Anstand widmen; aber zum mindesten ist es seine Pflicht, sich nicht mit dem Unrecht einzulassen, und wenn er schon keinen Gedanken daran wenden will, es och wenigstens nicht praktisch zu unterstützen. (S. 15)
    Wie kann sich jemand nur damit zufrieden geben, dass er eine Meinung hat! Was für eine Genugtuung liegt darin, wenn es seine Meinung ist, dass er bedrückt sei? Wenn dein Nachbar dich auch nur um einen Dollar betrügt, dann genügt es dir nicht, zu wissen, dass du betrogen worden bist, auch nicht, ihm eine Bittschrift zuzustellen, er möge dir die Schuld zurückzahlen; vielmehr wirst du wirksame Schritte unternehmen, um sofort die ganze Summe zurückzubekommen und die Gewähr, dass du nicht wieder betrogen werden wirst. (S. 16)
    Wer nach Grundsätzen handelt, das Recht wahrnimmt und es in Taten umsetzt, verändert die Dinge und Verhältnisse; dies ist das Wesen des Revolutionären, es gibt sich nicht mit vergangenen Zuständen zufrieden. Es trennt nicht nur Staaten und Kirchen, es spaltet Familien. Ja, es spaltet den Einzelmenschen, indem es das Teuflische in ihm von dem Göttlichen scheidet. (S. 16/17)
    Unter einer Regierung, die irgend jemanden unrechtmäßig einsperrt, ist das Gefängnis der angemessene Platz für einen gerechten Menschen. (S. 20)
    Eine Minderheit ist machtlos, wenn sie sich der Mehrheit anpasst; sie ist dann noch nicht einmal eine Minderheit; unwiderstehlich aber ist sie, wenn sie ihr ganzes Gewicht einsetzt. (S. 20)
    Ich habe sechs Jahre keine Wahlsteuer bezahlt. Einmal wurde ich deshalb für eine Nacht ins Gefängnis gesteckt. (…) Da sie mich nicht fassen konnten, beschlossen sie, meinen Körper zu bestrafen; (S. 24)
    Mit dem inneren Wesen, sei es intellektuell oder moralisch, kann der Staat sich also niemals auseinandersetzen, sonder nur mit dem Körper, mit den Sinnen. Er verfügt weder über größere Vernunft noch Ehrlichkeit, sondern nur über größere physische Gewalt. (S. 25)
    Ich wurde ins Gefängnis gesteckt, als ich gerade auf dem Weg zum Schuster war, um eine geflickten Schuh dort abzuholen. Als ich am nächsten Morgen herauskam, setzte ich diesen Gang fort, zog meine geflickten Schuh an und stieß zu einer Gruppe von Heidelbeersammlern, die schon darauf warteten, von mir angeführt zu werden. (S. 28)
    Ich möchte mit keinem Menschen und keinem Land Streit anfangen. Ich will keine Haarspalterei betreiben, nicht übergenau sein oder mich für besser als meine Nachbarn halten. Ich suche ja gerade nach einer Ausrede, um mich den Gesetzen des Landes anzupassen. (S. 30)
    Die rechtmäßige Regierungsgewalt (…) ist immer unvollständig: um nämlich unbedingt gerecht zu sein, muss sie Vollmacht und Zustimmung der Regierten haben. Sie kann kein umfassendes Recht über mich und mein Eigentum haben, sondern nur so weit, wie ich zustimme. (S. 34)
    Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einließen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten. Ein Staat, der solche Früchte trüge, und sie fallen ließe, sobald sie reif sind, würde den Weg für einen vollkommeneren und noch ruhmreicheren Staat freigeben – einen Staat, den ich mir auch vorstellen kann, den ich bisher aber noch nirgends gesehen habe. (S. 35, Schluss)

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  16. Ricci Says:

    PARDON FÜR DIE SMILES!
    Das ist nicht meine Art, awwär wahrscheinlich mei dappische Finger.

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  17. Ricci Says:

    Dort wo das Wort „Verbot“ auftaucht ist auch ganz schnell ein Stefan!

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  18. ExKneipenraucher Says:

    Ich akzeptiere den Nichtraucherschutz, doch wo bleibt der Raucherschutz.

    Wenn sich die Lobby der Nichtraucher schon öffentlich dazu bekennt :
    „Wir schrecken nicht davor zurück, die „Täter“ anzuzeigen oder öffentlich bloßzustellen. Wir konfrontieren die Verantwortlichen mit ihren Taten und Verbrechen. Wir fordern auf nationaler und europäischer Ebene ein Handeln der Politik ein.“ wo ist da noch Platz für ein Miteinander.

    Wenn selbst die Politiker vor den Lobbyisten einknicken: „Jeder Bürger in Niedersachsen wird künftig vor Betreten einer Gaststätte deutlich darauf hingewiesen, wenn es in diesem Lokal eine Ausnahme vom Grundsatz der Rauchfreiheit gibt.“ Was woll nur aus uns werden.

    Wo Krieg herscht, da hilft nur eine Trennung der Fronten…

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  19. Arno Says:

    Hi,

    schönes thema – schön gestorben. Euer Interesse läßt nach….?

    Hier mal ein Blick in die Szene der Raucher:

    http://www.arno-vogt.de

    Im Bereich „Diskussion“ ist jede Beteiligung gerne gesehen.

    Macht weiter – in diesem BLOG. Das Thema hat mehr in sich, als nur das Rauchen, es hat auch existenzielle Kausalitäten, die wir hoch halten können.

    Gruß
    Arno

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  20. Ricci Riegelhuth Says:

    Hinter dem Link ist eine schöne Kolumne von Herrn Jörges aus dem stern zu lesen;-)

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  21. Ricci Riegelhuth Says:

    Mein lieber Arno,
    du hast Recht, das Thema muss überall präsent sein und immer weidär Gas gewe, gelle!

    Weil es nämlich sonst insgesamt sehr kriminell werden kann, gelle!
    Schäuble und Lidl lässt grüssen!

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  22. De Madinn Says:

    Auf smokersnews.de findet sich immer was:

    Gedanken für eine stigmatisierten Randgruppe

    Schutzgedanke und Epidemie werden als Tabakrauchbekämpfungsgesetz in die Geschichte eingehen

    Der Leser hat das Wort: Gunther Grabowski

    „Neben den gesundheitsmedizinischen Aspekten bildet insbesondere die Prävention fraglos das Fundament für die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema und schließlich auch für gesetzliche Festlegungen nach den Vorstellungen einer mehrheitlich nicht rauchenden Gesellschaft. Beim deutschen Gesetz irritiert zunächst sein Titel. Statt „Gesetz zur Schaffung rauchfreier Zonen“ hat man es als Nichtraucherschutzgesetz deklariert.

    Das lässt emotionale Assoziationen zu Jugendschutz, Kinderschutz, Tierschutz, Naturschutz usw‘. aufkommen.

    Nicht die Raucher sondern die Nichtraucher wurden per Gesetz entmündigt und unter Schutz (quasi unter Hausarrest) gestellt. So wie man mit gut behüteten Kindern verfährt, wenn sie nicht aufhören, mit den Schmuddelkindern (Rauchern) zu spielen.

    Aber spätestens bei den Durchführungsbestimmungen fällt auf, vorrangig geht es dabei gar nicht um den unbestreitbaren Schutz der Nichtraucher vor Tabakrauch, sondern um die Eindämmung und Bekämpfung der Tabakepidemie – gemäß Wortwahl der WHO. Nun weiß man, dass die Bekämpfung einer Epidemie bzw. Seuche dann erfolgreich abgeschlossen ist, wenn man sie ausgerottet hat. Da der medizinisch-wissenschaftliche Hintergrund für die Abfassung eines gesetzlichen Nichtraucherschutzes von der DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum) erarbeitet wurde, in dem auch das WHO Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle eingerichtet ist, sind die Zielvorstellungen natürlich identisch, d.h. „die neue Gesellschaft“ wird in absehbarer Zeit die Tabakpflanze bestenfalls noch in botanischen Gärten besichtigen können. Das Nichtraucherschutzgesetz ist also in Wirklichkeit ein gegen das Rauchen allgemein und gegen den Raucher im Einzelfall gerichtetes Gesetz. Der richtige Gesetzestitel müsste daher lauten: Tabakrauchbekämpfungsgesetz.

    Nachdem für die WHO der Kampf gegen die Tabakseuche weitgehend erfolgreich abgeschlossen ist, hat sie nunmehr den Stress als weltweit größtes Gesundheitsrisiko ausgemacht. Gibt es vielleicht in der zeitlichen Abfolge der Aufgabenstellungen dieser Organisation einen kausalen Zusammenhang? Stress durch Überarbeitung und Überforderung ist nach medizinischer Erkenntnis nicht nur verantwortlich für das Burn-Out-Syndrom, sondern ebenso für Depressionen und Verlust des Selbstwertgefühls bis hin zu Suizidabsichten. Wie hat man damals gelacht, wenn das HB-Männchen in die Luft gegangen ist.

    Als medizinischer Laie ist man jedoch überrascht, wie die Gesundheitsexperten den Begriff
    „Epidemie“ einsetzen.
    Eine Epidemie ist per Definition eine durch Ansteckung hervorgerufene massenhafte Erkrankung.

    Nun kann man sich zwar eine Zigarette anstecken. Aber löst das gleich eine massenhafte Erkrankung aus?

    Grippeviren (Influenza) sind dazu in der Lage. Ein an Grippe erkrankter Mensch darf sich aber ohne weiteres in öffentlichen Gebäuden aufhalten, er darf jedes beliebige Verkehrsmittel benutzen und er kann, so er möchte bzw. körperlich dazu noch fähig ist, jede Gastwirtschaft aufsuchen, ohne dass eine Ordnungsbehörde einschreitet.

    An den fast mit gewisser Regelmäßigkeit auftretenden Grippe-Epidemien sterben jährlich in Deutschland mehrere tausend Menschen. Die Epidemie 2002/03 hat laut Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten etwa 16.000 Menschenleben gekostet. Statt irgendwelche Verbotsregeln zu ersinnen, beschränkt sich hier der Staat auf Warnungen und Hinweise zur medizinischen Vorsorge. Vor allem heißt es:

    BÜRGER SCHÜTZT DICH SELBST!

    PS: Kriminell wird es auch, wenn „Pressefreiheit“ wegen den Scheren in den Köpfen der Journalisten nicht mehr wahr genommen wird.

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  23. Ricci Riegelhuth Says:

    Kriminell ist auch die Art wie die Öffentlichkeit mit dem EX-Kanzler Helmut Schmidt umgeht.

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  24. Ricci Riegelhuth Says:

    Die Zigarrenplattform zum Selbstmord des Wirtes in Baden-Würtemberg.

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  25. Ricci Riegelhuth Says:

    Es werden immer mehr die sich wehren:
    freiraucher.my blog!

    Wunderbar!
    Dem Freund das Herz, dem Feind die Stirn!

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  26. Kassandra Says:

    Jawohl, jetzt muss sehr massiv die Lautstärke erhöht werden und das mit Fakten, Fakten, Fakten!
    Wie viel Häme wollen wir noch über uns auskippen lassen?

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  27. Ricci Riegelhuth Says:

    Während DEHOGA und Freunde nur wegen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit klagen hat der VEBWK es gleich richtig gemacht und die komplette Grundlage für das Rauchverbot in Frage gestellt. Nun kommt endlich die überfällige Diskussion in Gang:

    Die vom VEBWK eingereichte Popularklage befasst sich neben der für viele Wirte existenzbedrohenden Auswirkungen des totalen Rauchverbots (Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit) insbesondere mit der Grundlage, auf der das GSG aufbaut. Dem GSG liegt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg zu Grunde. Diese Studie wurde von der Anwaltskanzlei Scheele und Partner einer wissenschaftlichen Untersuchung durch Experten unterzogen. Das 40-seitige Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass die Studie des DKFZ der notwendigen Kausalität entbehrt und somit als äußerst fragwürdig angesehen werden muss. Die Untersuchung der DKFZ-Studie ist Bestandteil der Popularklage und soll im Laufe des Sommers im Rahmen eines Symposions öffentlich diskutiert werden. Der VEBWK weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf seinen Willen hin, zu einem funktionierenden Nichtraucherschutz beizutragen. Als Voraussetzung fordert der VEBWK jedoch die Gleichbehandlung und Gewährleistung der Existenzsicherheit von Gastwirten.

    Wer sich selbst zum Wurm macht darf sich nicht wundern wenn er getreten wird

    Quelle: smoking rebells

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  28. Ricci Riegelhuth Says:

    Wer der VEBWK ist steht hinter dem Link!!!

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  29. Kassandra Says:

    Niemand hat das Recht, zu gehorchen. (Hannah Arendt)

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