Kneipenraucher Tagebuch eröffnet

Seit Oktober 2007 gilt das Rauchverbot in der Gastronomie in Hessen.

Hier finden alle Wirte+ Kneipenraucher, die auch weiterhin in der Kneipe rauchen wollen ,die neuesten Infos und geplanten Aktivitäten GEGEN das GASTRO RAUCHVERBOT.

Offener Brief (der Gastronomen an OB Petra Roth)

16 Antworten to “Kneipenraucher Tagebuch eröffnet”

  1. raucher Says:

    rauchen in der kneipe ist geil

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  2. stefan Says:

    So ein Blödsinn – anstatt einfach tolerant zu sein schreiben die Rauchfanatiker einen „brief“

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  3. stefan Says:

    Frage: Warum, nachdem die „politische Eigenverantwortung“ von den Wirten über 10 Jahre nicht genutzt wurde, will man sie nun plötzlich fordern? Zeit genug für aktives Handeln der Wirte war ja.

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  4. Der Haken Says:

    Na, da bin ick aber jespannt. Ich hab schonmal ein paar beutraege vorgelegt: Hessisches Nichtraucherschutzgesetz und Hessisches Nichtraucherschutzgesetz II

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  5. nanette rabi vom toffis Says:

    das ist echt eine tolle Sache, endlich haben wir durch das Rauchertagebuch einen Anlaufpunkt gefunden, um unseren ZORN über das NICHTRAUCHER-Gesetz loszuwerden.

    Ich bin schon am Montag nach Sachsenhausen gegangen und habe mich an der kleinen Demo zu beteiligen, es war großartig und ich wünsche mir, dass wir jede woche mehr leute werden.

    Es tut mir in meinem Herzen weh, wenn ich sehe, was jetzt im TOFFIS los ist, wenn ich da an früher denke war es egal ob am nachbarstisch geraucht wurde, die Gäste waren glücklich und hatten Spaß, was waren das für parties, wenn die eintracht Frankfurt bei uns zu sehen war, es sind kaum noch Menschen auf der Straße, der Ort der Begegnung und Kommunikation bleibt leer, es waren Nichtraucher und Raucher immer gemeinsam bei uns und die Stimmung und Atmosphäre war wie bei einer großen Familie im Wohnzimmer, wo man sich nach einem schweren Tag trifft und über alles quatscht, das ist mit einem Schlag abgetötet.

    NICHTRAUCHERGESETZ MACHT EINSAM UND TRAURIG.

    Wie soll das denn jetzt weiter gehen wir dürfen uns doch nicht so entmündigen lassen, wir haben doch bitte das Recht selbst zu entscheiden, was für unsere Gäste das Beste ist und Jeder Gast ist doch alt genug dies auch selbst zu entscheiden.

    IM TOFFIS FINDET AM SAMSTAG 20.10.2007 AB 14.00 UHR EIN „FLOHMARKT DER VERZWEIFLUNG“ STATT. DORT WERDE ICH ALLE MEINE CD´S VERKAUFEN, DAMIT WENIGSTENS EIN BIßCHEN KOHLE REINKOMMT!!!!

    Ich hoffe Ihr kommt vorbei, darüber würde ich mich riesig freuen.

    GEMEINSAM WERDEN WIR WEITERKÄMPFEN, SO ODER SO!!!!

    SEE YOU Nanette Eure TOFFI-FEE

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  6. Ricci Riegelhuth Says:

    Bekenntnisse eines NICHTRAUCHERS: GENUG IST GENUG

    Beim Nichtraucherschutz zeigt sich der Vorschriftenstaat von seiner besten Seite. Danke! Aber es reicht jetzt.
    Na also, geht doch. Seit zwei Monaten sind die Nichtraucherschutzgesetze in den ersten Bundesländern in Kraft. Seit diesem Wochenende ist die Luft auch auf Flughäfen, in Taxis, Bussen und Behörden völlig rein (oder wenigstens nikotinfrei). Bei der Deutschen Bahn gibt es jetzt keine Raucherabteile mehr, und auf den Bahnhöfen werden die Tabaksüchtigen in ein paar winzige, gelb umrandete Homelands irgendwo auf dem Bahnsteig hinausgejagt.

    Als lebenslanger Nichtraucher finde ich das fast alles richtig und wunderbar. Allerdings nur fast. Denn der Kampf um die Ausweitung der Rauchverbotszone hat eine Eigendynamik entwickelt, die inzwischen auch für Nichtraucher irritierend bis gruselig ist. Nicht nur, dass zivile Umgangsformen im alltäglichen Miteinander unter die Räder kommen. Parallel dazu verlottern auch die politischen Begründungsstandards, wenn es darum geht, mal wieder irgendwem irgendetwas vorzuschreiben. „Freiwillig war früher“, triumphiert etwa ein Kommentar in der „Zeit“ – und schlägt lässig den Bogen vom Rauchverbot zu einer ökologischen Vorschriftenoffensive.

    Nachdem der Staat beim Nichtraucherschutz nach langer Zeit wieder einmal bewiesen hat, dass er die Lebensverhältnisse für eine große Mehrheit der Bürger sichtbar verbessern kann, und nachdem dieses populäre Projekt scheinbar nicht einmal Kosten verursacht, scheint für viele die Lektion klar: Die Politik kann und muss die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen.

    Fangen wir mit den Umgangsformen und einem zugegeben subjektiven Eindruck an: Lange nicht mehr ist ein Streit um die Sitten hierzulande so humorlos, giftig und damit unzivilisiert geführt worden wie im Fall des Rauchverbots. Manchen reicht heute schon ein kurzes Luftholen, um von gerechtem Zorn in selbstgerechte Hysterie zu wechseln.

    Völlig kostenlos ist das alles natürlich auch nicht. Ob die Geschäfte der Gastwirte so leiden werden, wie das manche vorhersagen, muss man abwarten. Klar ist aber, dass die Durchsetzung der neuen Gesetze aufwändig sein wird. In Berlin etwa haben die Bezirke Spandau und Neukölln angekündigt, dass ihre Ordnungsämter damit überfordert seien, künftig auch noch – neben den schon existierenden diversen Park-, Fahr-, Radel- oder Kampfhundeverboten – die Einhaltung des Rauchverbots zu überwachen.

    Mehr Geld oder keine Kontrolle, lautet ihre klare Ansage. Umsonst heißt in diesem Fall also auch: vergebens und wirkungslos.

    Absurd ist und bleibt die Folgerung, die populäre Nichtraucherschutzpolitik sei ein Beleg dafür, dass der Staat die Menschen eben öfter mal zu ihrem Glück zwingen müsse. Diese Behauptung weckt lediglich den Verdacht, dass die bisherigen Argumente rund um das Thema Passivrauchen bloß vorgeschoben waren.

    Zur Erinnerung: Das offiziell erklärte Ziel aller neuen Rauchverbote ist der Schutz der Nichtraucher vor einer gefährlichen Beeinträchtigung ihrer Gesundheit, gegen die sie sich nicht wehren können. Dieser Schutz von Leib und Leben rechtfertigt es auch, die Freiheitsrechte anderer massiv einzuschränken.

    Der Schutz erwachsener Raucher vor sich selbst, also ihre Zwangsbeglückung, ist dagegen kein Gesetzesziel. Es ist auch sehr die Frage, ob eine solche Absicht mehrheitsfähig, geschweige denn verfassungskonform wäre. Freiheit schließt auch die Freiheit zur falschen Entscheidung und zur Selbstschädigung ein.

    Dass es bei der Deutschen Bahn auch in Fernzügen keine Raucherabteile mehr gibt, ist deshalb im Grunde schon eine Frechheit. Raucher, die im separaten Wagen sitzen, gefährden niemanden – außer sich selbst. Man mag allenfalls anführen, dass die verfügbaren Lüftungssysteme eine perfekte Trennung nicht zulassen und dass auch nichtrauchende Zugbegleiter ständig ins Raucherabteil müssten.

    Mindestens so plausibel ist aber die Vermutung, dass die Bahn hier nur durch Vereinfachung Geld sparen will. Mir soll das recht sein, zumal es jetzt für Nichtraucher mehr Plätze gibt. Wer die Bahn als Teil einer öffentlichen Grundversorgung für alle Bürger ansieht, könnte sich darüber aber schon empören.

    Das schmutzige kleine Geheimnis der Nichtraucherschutzgesetze ist, dass es ihren Initiatoren oft eben doch um das Zwangsglück der Raucher geht. Weil ein Totalverbot nicht machbar ist und auch die Tabaksteuerschraube nicht beliebig angezogen werden kann, haben sich einige Gesundheitspolitiker darauf verlegt, für die Raucher buchstäblich „die Räume eng zu machen“. Irgendwann, so die Hoffnung, wird es denen schon unangenehm, immer frierend in der Schmuddelecke zu stehen, allseits verachtet als die willensschwachen Verlierertypen.

    Diese Strategie ist zwar clever – aber sie ist erst recht eine Frechheit. Der Staat soll informieren und aufklären. Es steht ihm aber nicht zu, ein garantiertes Freiheitsrecht auszuhebeln, indem er dessen Ausübung unter fadenscheinigen Vorwänden, wo immer es geht, behindert.

    Macht diese Methode Schule, dann lässt sich bald fast jedes unerwünschte Verhalten amtlich wegmobben. Dass irgendetwas zu „schützen“ ist, lässt sich schließlich immer behaupten, wenn nur die Kriterien vage genug sind.

    Radikale Tabakgegner verwischen längst systematisch den Unterschied zwischen Gesundheitsgefahr und einer bloßen Geruchsbelästigung für Passivraucher, die zwar nervt, gegen die es aber nur geringeren Schutz geben kann.

    Anlässe finden sich immer. Auf dem zugigen Bahnsteig nehmen Sie Zigarettenwitterung auf? Vielleicht ist das ja eine Gesetzeslücke. In Schweden wurde jedenfalls kürzlich eine Frau von einem Gericht verurteilt, das Rauchen in ihrem eigenen Garten auf einen eng markierten Bereich zu beschränken. Ein Nachbar sah sich durch herüberziehenden Qualm gefährdet.

    Der Kampf gegen die realen Gefahren des Passivrauchens ist in Deutschland politisch gewonnen. Tun wir uns allen einen Gefallen, rufen wir als Nichtraucher den Sieg aus. Und ignorieren wir ab jetzt jene, die nie genug von einem schönen Feldzugfeeling kriegen können.

    Von Christian Schütte (FTD-Kommentarchef) gefunden im Editorial on smokersnews.de

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  7. Heinz Says:

    Am Rand zur Info:
    Die Idee von Frau von der Leyen, mit den Jugendlichen Testkäufern hat sie doch hoffentlich nicht aus der Italienischen Renaissance?
    Die nächsten Verrenkungen unserer „Volksvertreter“ liegen schon zur Zündung parat.

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  8. walter Says:

    aus smokersnews.de:

    10.000 Tabakhändler demonstrieren gegen Rauchverbot in Frankreich
    Raucherverbot für Restaurants und Bars soll im Januar in Kraft treten
    Mehr als 10.000 Menschen haben am Mittwoch in Paris gegen die Einführung eines Rauchverbots in Frankreichs Restaurants und Bars im kommenden Jahr protestiert. Die meisten Demonstranten waren Tabakhändler und Betreiber von Cafés, in denen Zigaretten gekauft (und noch geraucht) werden. Sie fürchten massive Verluste, sollte das Gesetz am 1. Januar in Kraft treten. Sie kämpfen für eine Änderung, die es ihnen erlauben würde, Raucherräume einzurichten.

    Die Regierung gibt sich bislang unnachgiebig. Von einer „totalen Blockade“ sprach der Präsident des Tabakhändlerverbandes, René Le Pape, nach einem Treffen mit Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot. Seit dem Februar dieses Jahres gilt bereits ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden des Landes.

    Das Gesetz stammt noch von der Vorgängerregierung unter Premierminister Dominique de Villepin. Er begründete das Rauchverbot mit der Schreckensbilanz der Tabakopfer.

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  9. Ricci Says:

    Noch eine neue Website in unserer Sache!

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  10. Erich Sauer Says:

    Weiter so,

    die Wirte in Baden-Württemberg haben zwischen 25 und 55 % Umsatzrückgang.

    Jede dritte Gaststätte hält kein halbes Jahr mehr durch.

    Arbeitsplatzverluste in der Gastronomie sind tagtäglich der „Normalzustand“.

    Wo wird eigentlich das Geld ausgegeben, das nicht in der Kneipe liegen bleibt?

    Wessen Karren ziehen wohl die Mitläufer?

    Viele Nichtraucher haben verstanden!

    60 % der Nichtraucher unterstützen Aktionen gegen das Rauchverbot.

    Die 3% „militanter Nichtraucher“ haben nicht einmal mehr die Hälfte der Nichtraucher auf ihrer Seite.

    Die Nichtraucherfront zerbröckelt zusehends.

    Die Presse hat noch nicht erkannt, dass sich die BRD nicht in Raucher und Nichtraucher teilt (außer der Presse in Bayern).

    Die Verbände vertreten Interessen (welche denn bitte)?

    Landtagswahlen sind in:
    – Hessen und Niedersachsen im Januar
    – Hamburg im Februar
    – Bayern im Herbst.

    Aktionen gegen das Rauchverbot gibt es Dutzende, die derzeit nicht gebündelt werden können.

    Deshalb haltet durch, bis sich die beste Aktion durchsetzt.

    Geht wählen!!!!

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  11. riemer I. Says:

    Eine schweinerei ist das.Leute ich sage euch das die Politiker uns nur noch als Sklaven ohne Ketten sehen.Wir sollen Arbeiten,Steuer zahlen,
    alles wird teuer,wir können uns bald nichts mehr leisten,keine
    Arznei nur noch den billigscheiß.Wer Krank sei und nicht mehr arbeiten kann,dann kann ruhig sterben,die Rente bleibt wieder dem Staat erhalten.
    Ich habe ein klein Imbiss,kein Platz für zweiten Raum, seit 2 te Januar
    kommt kein Gast mehr zum Frühstück,kein zum Kaffeetrinken am Nachmittag.Mittag nur noch 30%.Die nehmen ihr Essen schnell mit,nur die paar Nichtraucher essen noch bei mir.Jede Monat war ich froh wenn das Geld für Miete,Strom,Steuer Nebenkosten u.s.w. grad zusammen hatte.Jetzt kann ich keine klare Gedanken mehr fassen.Vor Angst kann kaum noch ein Auge zutun.
    Etwas muß geschehen,kann nicht sein das unsere Existenz vernichtet wird.
    Lasst nicht locker,
    Eure Verbündete I.R.

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  12. Arno Says:

    Hallo,

    ich stelle fest, das Interesse an diesem BLOG läßt nach – dabei beginnt jetzt erst der Spaß an der Diskussion!

    Könnt Ihr euch mal alle Erwecken?

    Arno

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  13. Ricci Riegelhuth Says:

    Guude Arno,

    ein sehr wichitger Hinweis, immär weidar Gas gewe un längär lewe…

    Die Gesundheits-Nannykümmerland-Arbeitskreise legen jetzt bei Gegenwind erst richtig los.

    Deshalb Reihen schliessen und mit Zuversicht in das was noch alles kommt.
    Keine Bange, da kommt noch einiges.

    Dem Freund das Herz, denm Feind die Stirn!
    Gruß Ricci

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  14. Arno Says:

    Hallo Ricci,

    na ja, ich habe in diesem Thema keinen „Feind“.

    Ich habe eigentlich gar keinen Feind. Braucht man auch nicht, hier geht es um den klaren Verstand. Die Hetzkampagnen überlasse ich den freud- und genußlosen Nichtrauchern.

    Tabak zu genießen. Das hat was mit Lebensqualität zu tun. Und in einem vernünftigen Maß, ist es nicht gesundheitsschädlich, es ist eine Bereicherung. Ich rauche Pfeife, zwei oder drei am Tag, wenn ich Zeit dazu habe. Zichten brauche ich nur zur Auffrischung meines „Pegels“, inzwischen in Mengedn, die auch kein vernünftiger Arzt mehr verbietet.

    Zeitweise habe ich das Gefühl, daß sich die Diskussion immer wieder vom eigentlichen Kern wegbewegt. Den hab ich inzwischen hinreichend beschrieben. Auch hier. Komisch – ich bekomme keine Antworten. Entweder hab ich BLOG jetzt „totgeschrieben“ – oder die engagierten Gründer dieser Seite haben das Interesse verloren.

    Derzeit halte ich nichts von Demo’s zu dem Thema. Es ist dafür einfach zu kalt. Ich habe eben eher grundsätzliche Bedenken beim derzeitigen Schauspiel der Legislative. Wir werden so oft verarscht, da geht es nicht nur um das Rauchen in der Kneipe…

    An so einem Thema läßt sich nur die Methode so einfach deutlich machen, die die Legislative nutzt, um uns ob Raucher oder Nichtraucher zu verarschen.

    Zum Beispiel: Ich glaube, es gibt kaum Unterschiede zwischen rauchenden Eltern und nichtrauchenden, wenn es um die Frage der Kinderbetreuung und des Bildungssystems geht. Wo spielt Rauchen da eine Rolle?

    Nimm mal die Berichterstattung über UNICEF. Wen interessiert es, wieviel Spenden in die Verwaltung gehen, wenn am Ende echte Hilfe dabei rauskommt. Und Unicef nimmt auch Geld von Rauchern oder Nichtrauchern.

    Weißt, wie ich’s meine?

    Gruß
    Arno

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  15. kneipenraucher Says:

    Hi Arno, die engagierten Macher dieses blogs haben keinesfalls das Interesse verloren. Du hast ihn natürlich auch nicht ‚totgeschrieben‘ – geht auch gar nicht. Danke für Deine zahlreichen Beiträge. Aber die Sache ist ganz einfach : Warteschleife, und noch mal Warteschleife, ist angesagt. Zur Zeit gibt es keine wirkliche, hessische Landesregierung – somit auch keinen direkten Ansprechpartner auf der politischen Bühne. Und eine Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, steht noch aus. Also, momentan, ist alles im Kampf gegen das RAUCHVERBOT GASTRO, von unserer Seite getan. Fazit: abwarten und Tee trinken… Sobald es etwas Neues gibt, sich etwas bewegt, berichten wir sofort.

    Dir und allen Kneipenraucher-blog-Nutzern wünschen wir einen schönen Wochenanfang.

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  16. Arno Says:

    Na, dann bin ich ja zufrieden.

    Ich kann Euch nur sagen, man leidet als Pfeifenraucher schwer…. …..derzeit muß ich Zichten rauchen, weil es „Draußen“ einfach zu ungemütlich ist… 😉

    Wenn keine Regierung da ist, dann geht auch nix schief 😉

    Gut Rauch

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